Meditation
Der Johannistag
Brauchtum und Lichtsymbolik
SA 15.07.23, 10:00 – 12:00 Uhr
Hospitalkirche Stuttgart
Der Johannistag am 24. Juni feiert die Geburt von Johannes dem Täufer, ein bedeutender Prophet vor Jesus. Im Lukasevangelium nimmt die Geschichte der Geburt des Johannes des Täufers einen großen Raum ein. Die Lebensgeschichte Jesu und die des Johannes werden dort eng miteinander verwoben.
Weil der Johannistag kurz nach der Sonnenwende ist, werden besonders in Nordeuropa große Johannisfeuer entzündet. In Schweden und Finnland feiert man ein paar Tage vorher das Mittsommerfest. Die Lichtsymbolik spielt am Johannistag auch aus dem biblischen Bericht heraus eine wichtige Rolle. Es verbindet das Brauchtum mit dem Fest des Täufers. Ebenso ist es ein verbreiteter Brauch, eine Johanniskrone aus Zweigen und Blumen zu flechten.
Im Sitzen in der Stille im Herzensgebet, durch Impulse rund um die Gebräuche und Traditionen des Johannisfestes und Einblicke in die biblische Gestalt des Johannes als Wegbereiter, spüren wir in einfachen Übungen zur Körper- und Atemwahrnehmung nach, was auf unserem Lebensweg licht und lebendig werden möchte.
Anmeldung erforderlich
MIT: : Regina M. Frieß, Meditationsbegleiterin VIA CORDIS
Kostenbeitrag: 15 €
Anmeldung: Citykirche Stuttgart