Psychologie und Gesundheit
Seminar
Tanzwege spiegeln Lebenswege: Neues aufnehmen
Meditation im Tanz – Impulse für persönliche Selbstwerdung
SA 04.03.23, 10:00 – 17:00 Uhr
Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

Tanz ist ein Erleben im Augenblick des Hier und Jetzt. In der Meditation im Tanz bewegen Sie sich im Spannungsfeld zwischen Vergehendem und Werdendem. Die Kreisbahn kann symbolisch als Lebensbahn verstanden werden, deren beide Laufrichtungen die Zeitläufe des Vergehens und Werdens symbolisieren. Schritte hin auf die Kreismitte vermitteln zentrierende, die Identität fördernde Kräfte.
Die Methode der Meditation im Tanz bietet im unmittelbaren Erleben von Körper und Seele einen Übungsweg an und greift identitätsförderne Aspekte jahreszeitlicher Wandlungsphasen auf.
»Vergehen und Werden« zeigen sich als identitätsstiftende Wirkkräfte im Impuls, das »Vergehen« zu stärken und das »Werden« vorzubereiten. Es geht darum, bislang ungenutzten Ressourcen aufzunehmen, damit das »Werden« Gestalt annehmen kann. »Vergehen« kann auch das Loslassen von Gewohntem bedeuten, das nichts Neues aufkommen lässt.
Vorerfahrungen sind nicht notwendig.
KOOPERATION: C. G. Jung-Gesellschaft Stuttgart, Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
LEITUNG: Günter Hammerstein, analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychotherapeut (EAP und HP), eigenes Konzept der Meditation im Tanz, Qigong Yangsheng-Lehrer, Psychodrama-Leiter
Weitere Infos: https://www.guenter-hammerstein.de
Kostenbeitrag: 66,00 €
Kurs-Nr. 231-106
Kontakt: , Tel. 0711 / 2068-150